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Schutzklasse

Die Schutzklasse gibt in der Elektrotechnik Auskunft über die vorherrschenden Sicherheitsmaßnahmen bei elektronischen Geräten nach DIN EN 61140 (VDE 0140-1). Schutzklasse I (Schutzerdung): Alle leitfähigen Teile des Gehäuses sind mit einem Schutzleitersystem verbunden. Schutzklasse II (Schutzisolierung): Zwischen Netzstromkreis und leitendem Gehäuse bzw. Ausgangsspannung gibt es eine doppelte oder verstärkte Isolierung. Alle berührbaren leitfähige Teile sind durch eine verstärkte oder doppelte Isolierung von spannungsführenden Teilen getrennt. Schutzklasse III (Schutzkleinspannung): Es herrscht eine Sicherheitskleinspannung (SELV) oder Schutzkleinspannung (PELV), also maximal 50 Volt bei Wechselstrom oder 120 Volt bei Gleichstrom. Daher werden Sicherheitstransformatoren benötigt (ausgenommen bei elektrochemischen Stromquellen, Solarzellen, etc.). Ebenfalls gibt es eine Schutzisolierung nach Schutzklasse II.

Leuchte und Lampe

Auch wenn im Alltag die Begriffe Lampe und Leuchte synonym verwendet werden, gibt es eigentlich einen Unterschied. Als Lampen werden die Lichtquellen (also das, was leuchtet) bezeichnet, als Leuchte das Drumherum.

Erfassungsbereich - Erfassungswinkel

Bereich, in welchem der Sensor Bewegung erfassen kann. Dabei handelt es sich immer um Zirka-Angaben, da die realen Werte von Montagehöhe, Gelände und Wetter abhängig sind.